Land Brandenburg

Sehenswertes im Landkreis Oder-Spree

Finden Sie historische Stadtkerne, Museen, Schlösser, Burgen, Kirchen, Gedenkstätten und sonstige Sehenswürdigkeiten im Landkreis Oder-Spree

Klosteranlage mit Park, Gymnasium und Internat. Barocke Klosterkirche mit, für Brandenburg außergewöhnlich, reicher Dekoration.

Stiftung Stift Neuzelle

Kloster
Stiftsplatz 7
15898 Neuzelle
Tel.: 033652-61 02

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  Natur


Eisenhüttenstadt entstand als Planstadt nach einem Beschluss im Juli 1950 als sozialistische Wohnstadt für das Eisenhüttenkombinat Ost (EKO), heute ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH, das nochimmer ein bedeutender Arbeitgeber ist. Gebaut wurde nahe dem historischen seit dem 13. Jahrhundert bestehenden Ort Fürstenberg (Oder), mit dem der seit 1953 Stalinstadt genannte Ortsteil 1961 zu Eisenhüttenstadt vereint wurde.

Eisenhüttenstadt

Stadt

15890 Eisenhüttenstadt

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Die Burg Storkow ist eine Burganlage in der Kleinstadt Storkow und wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut. Am 16. Dezember 1978 wurde die Anlage durch einen Großbrand zerstört. Zwischen 2000 und 2009 wurden die Gebäude schrittweise mit Mitteln der Brandenburger Landesregierung sowie EU-Geldern wiederaufgebaut. Die Wiedereinweihung der Burg erfolgte Pfingsten 2009 im Zuge der 800-Jahr-Feier der Stadt Storkow. 2007 gründete sich der Burg-Kultur Verein Storkow, der seit dieser Zeit zahlreiche Veranstaltungen in dem Gebäude durchführt.

Burg Storkow

Burg
Schloßstr. 6
15859 Storkow
Tel.: 033678-73108
Geöffnet: tägl. 10:00 - 17:00

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Beeskow liegt am Ostrand der Beeskower Platte an der Spree, circa 80 km südöstlich von Berlin. Rund um die Stadt erstrecken sich große Wald- und Wiesengebiete mit vielen kleineren und größeren Seen. Beeskow entstand an der Stelle, wo der Fernweg von Frankfurt (Oder) nach Leipzig die Spree kreuzt. Am 23. April 1945 zerstörte ein sowjetischer Luftangriff die Altstadt teilweise. Die zerstörten Bereiche der Stadt wurden in den 1950er und 1960er Jahren wiederaufgebaut. Nach der Wende wurde die erhaltene historische Bausubstanz der Altstadt einschließlich der Marienkirche restauriert.

Beeskow

Historischer Stadtkern

15848 Beeskow

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Das Musik-Museum Beeskow ist eine Ausstellung von mechanischen bzw. selbstspielenden Musikinstrumenten. Es wurde 2006 in Monschau gegründet und zog im Verlauf des Jahres 2014 nach Beeskow an der Spree um, wo es unter Federführung des neu gegründeten Fördervereins im Mai 2018 in der dortigen Burg Beeskow neu eröffnet wurde.

Musik-Museum Beeskow

Museum
Frankfurter Str. 23
15848 Beeskow
Tel.: 03366-328103
Geöffnet: Di - So 9:00 - 19:00

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Die heutige Marienkirche wurde im 15. Jahrhundert anstelle eines archäologisch nachgewiesenen kleineren Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert errichtet. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche, der sich südlich ein niedrigeres Seitenschiff anschließt. Durch Artilleriebeschuss der Roten Armee geriet die Marienkirche am 26. April 1945 in Brand, der Dachstuhl wurde zerstört und Teile des Gewölbes stürzten ein. Ab 1991 begann der planvolle Wiederaufbau der Kirche, der bis heute nicht vollendet ist.

Marienkirche (Beeskow)

Kirche
Brandstr. 35
15848 Beeskow
Tel.: 03366-20485
Geöffnet: Mo - Sa 10:00 - 17:00
So 12:00 - 17:00

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Bekannt ist Bad Saarow für seine heilende Thermalquelle und den mineralreichen Schlamm, der schon am Anfang der Geschichte des Ortes um 1900 zur Kurierung von Hautkrankheiten diente. Seit 1923 trägt Saarow den amtlichen Titel „Bad“. 1998 wurde ein neues Thermalbad eröffnet. Mit heute rund 5000 Einwohnern ist Bad Saarow die größte Ortschaft am Scharmützelsee.

Bad Saarow

Stadt

15526 Bad Saarow
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Behlendorf im Lebuser Land, am hohen Westufer des Heinersdorfer Sees gelegen, wird 1405 erstmals urkundlich erwähnt. 1802 kauft der königliche Amtsrat Karl Friedrich Baath das Dorf. Er ist ein Schüler des Begründers der modernen Landwirtschaft Albrecht Daniel Thaer und lässt nach englischem Vorbild vom jungen Karl Friedrich Schinkel den großen regelmäßigen achteckigen Gutshof errichten. Ein einmaliges Ensemble aus überwiegend Feldsteingebäuden, die meisten mit Blockbohlensparrendach. Im selben Stil entstehen Landarbeiterhäuser in der Seestraße, Scheunen und Speicher. Und der altehrwürdigen Kirche verpasst Schinkel noch einen neuen Turm, der typisch für ihn an die italienische Renaissance erinnert. In der DDR 1967 wird die Kirche abgerissen. Ein sehenswürdiges Dorf mit einem großen Pferdegestüt.

Behlendorf

Dorf

15518 Steinhöfel OT Behlendorf
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Müllrose befindet sich am nördlichen Ende des Schlaubetals, einer eiszeitlich entstandenen Schmelzwasserrinne. Der Ort liegt zwischen dem Kleinen und Großen Müllroser See. Die Schlaube mündet hier in den Kleinen Müllroser See. Müllrose gilt als „Tor zum Schlaubetal“ wegen des benachbarten Naturparks Schlaubetal mit seinen Naturschutzgebieten, in denen vielfältige sowie seltene Arten der Flora und Fauna vorkommen.

Müllrose

Stadt

15299 Müllrose

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